Das Archäologische Museum von Pithecusae zeigt die Geschichte der Insel Ischia von der Vorgeschichte bis zur Römerzeit.
Es gibt acht Ausstellungsräume. Besonders hervorzuheben sind die Keramikfunde, die Zeugnis von Pithecusae ablegen, der ältesten Siedlung an der tyrrhenischen Küste, gegründet von Griechen aus der Insel Euböa im zweiten Viertel des 8. Jahrhunderts v. Chr. Diese Siedlung spielte eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Magna Graecia und der Verbreitung der alphabetischen Schrift, wovon im Museum der berühmte Becher von Rhodos mit metrischer Inschrift, bekannt als „Nestor-Kelch“, zeugt.
Führungen sind nur nach vorheriger Reservierung möglich.
Das Museum ist Teil des Museumkomplexes Villa Arbusto, wo man außerdem das kleine Museum A. Rizzoli, die Parkanlage und den Ausstellungsraum “Villa Gingerò” besichtigen kann.
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